Tipp: Vertraue Politikern NICHT zu sehr!
Die, die es dennoch tun, sind durchaus sympathische Menschen.
Manche nennen sie mit negativem Unterton „Gutmenschen”.
Sie selbst mögen diesen Begriff nicht, obwohl es sicher richtig ist, ein guter Mensch zu sein.
Der Begriff hat aber einen unguten Beigeschmack erhalten.
Love, peace and harmony?
Sie glauben unbedingt an das Gute, an „love, peace and harmony”.
Sie denken positiv und dass sie allein durch ihre geistige Energie oder Meditation die Welt verbessern könnten.
Sind alle Menschen gut?
Meinen Erfahrungen entspricht das nicht.
Vielleicht wurde ich durch meinen Beruf negativ geprägt?
Ich war schließlich 42 Jahre bei der Polizei.
Ich kann versichern, es gibt sie:
Abgrundtief böse Menschen, denen das Leid anderer völlig egal ist.
Man nennt sie Psychopathen.
Ohne jedes Mitgefühl, nur auf sich selbst und ihre Vorteile bedacht.
Mag sein, dass ihre Lebenserfahrungen oder ihre Genetik dafür verantwortlich ist.
Aber das mindert nicht ihre Gefährlichkeit.
Psychopathen streben nach Macht
Es ist mehr als ein Gerücht, dass sich diese Wesen „ganz oben” in elitären Zirkeln in besonderem Maße konzentrieren. Sie fühlen sich dort an der richtigen Stelle und fühlen sich berechtigt, die dummen Mitmenschen zu kontrollieren und zu beherrschen.
Sie streben nach Positionen, in denen sie andere Menschen manipulieren können.
Nicht nur in großen Unternehmen, sondern auch gerne in der Politik.
Der Bürger ist ihnen nur zur Stimmabgabe wichtig.
Manche erscheinen sympathisch
Sie können durchaus sympathisch wirken.
Das gehört zu ihrer Schauspielkunst, die sie im Laufe ihres Lebens gelernt haben.
Dadurch werden sie häufig unterschätzt.
Sie sind jedoch brandgefährlich.
Diejenigen, die das nicht erkennen, werden immer ihre Opfer sein.
So sollte es sein:
Leichtgläubige meinen, dass Politik so funktioniert, wie es sein sollte:
- Die Politiker erkennen unsere dringenden Probleme
- Sie kümmern sich darum und finden eine Lösung für uns alle
Die Realität sieht leider anders aus
Kümmert sich die Politik um das, was ich für wesentlich halte?
- Bekämpfung der Armut,
- funktionierendes Gesundheitssystem,
- Versorgung mit gesunden Lebensmitteln,
- günstige Wasser- und Energieversorgung,
- innere Sicherheit,
- Meinungsfreiheit ohne Zensur (auch in „sozialen Medien”),
- Mobilität
- usw. usf.
Nein. Das scheinen immer mehr Nebensächlichkeiten zu werden.
Dafür spielt die Politik Gott und will angeblich das „Klima schützen”, die „Überbevölkerung reduzieren”, „Pandemien” bekämpfen. Sogar die Kriegslust scheint wieder ein Thema zu werden, obwohl noch vor wenigen Jahrzehnten über 700 Orte in Deutschland durch Bomben zerstört wurden.
Die heutige Politik in 7 Punkten:
- Politiker wollen ihre Machtstellung ausbauen und benötigen dazu die Kooperation der Bürger.
- Ziel ist dabei, den Bürger zu Handlungen zu bewegen, die immer nachteilig für ihn sind (höhere Abgaben, Einschränkungen seiner Freiheitsrechte, Kriegsbereitschaft … ).
- Es wird ein existierendes (oder nicht existierendes) Problem gesucht (oder erfunden), das als bedrohlich oder sehr dringend ausgegeben wird.
- Das vom Bürger gewünschte Verhalten soll dieses Problem angeblich beseitigen.
- „Experten” und (gekaufte) Wissenschaftler bestätigen die Dringlichkeit der Maßnahmen.
- Unter dem Vorwand, das Beste für den Bürger zu wollen, werden entsprechende Gesetze erlassen.
- Der Bürger wird genötigt, diese Gesetze zu befolgen.
Auf diese Art und Weise wird der Bürger (der angebliche „Souverän”) immer mehr zum Spielball der Mächtigen.
Seine Freiheit wird Schritt für Schritt beseitigt.
Angriff auf Grund- und Menschenrechte
Gesichert wird dieser „Staatsstreich”, der Grund- und Menschenrechte illegal reduziert, durch politische Einflussnahme auf Rechtsprechung und die oberen Organe der Exekutive.
Die Lage scheint bedrohlich zu sein.
Gutmenschlichkeit und Schweigen hilft hier nicht weiter.
Manchmal sollten wir einfach „NEIN!” sagen. [LINK]
