JoachimRaeder POLITIK

Alle auf Linie?

Auf Linie Auf Linie

Propaganda macht´s möglich

Es ist geradezu unvorstellbar, wie durch ständige Wiederholungen in Medien (und die gleichzeitige Ausblendung anderer Meinungen durch illegale Zensur, besonders auch in den sozialen Medien) der Mehrheit unglaubliche Geschichten aufgetischt werden, die niemand vor nur wenigen Jahrzehnten auch nur ansatzweise ernst genommen hätte:

  • Behauptung, es gäbe mehr als zwei Geschlechter;
  • Frauen wären in jedem Fall unglücklich und nicht emanzipiert, wenn sie nicht (wie Männer) täglich in das Hamsterrad der Erwerbstätigkeit gingen;
  • Zur Einführung einer “Gleichberechtigung” sei es erforderlich, in jedem Satz alle Menschen “gendergerecht” anzusprechen, obwohl dadurch die Sprache verhunzt wird;
  • Weniger geeignete Menschen durch Quoten zu “fördern”;
  • Das Klima würde sich durch menschliches Zutun derart verändern, dass unsere Existenz konkret bedroht ist;
  • Behauptet wird, man könne die Erderwärmung zuverlässig messen;
  • Man könne sich durch das permanente Tragen von Masken vor Krankheiten schützen und es sei gesund, seine ausgeatmete Luft wieder zu inhalieren;
  • Man könne nur gesund bleiben, wenn man sich ständig irgendwelche Stoffe einer nur auf Gewinn gerichteten Pharmaindustrie in den Körper spritzt;
  • Es sei für unsere Politik vorrangig, Interessen anderer Länder wahrzunehmen und dafür sogar in den Krieg zu ziehen;
  • Es sei wichtiger, “Flüchtlinge” gut zu versorgen als obdachlose Einheimische;
  • Es sei normal, uns auch in privaten Dingen Vorschriften zu machen und unsere Grundrechte einzuschränken;
  • Wir würden politische Macht haben, indem wir Parteien wählen, die in kürzester Zeit nach den Wahlen ihre Versprechungen brechen;
  • Alle Kritik gegenüber der vom Mainstream verkündeten Einheitsmeinung sei “rechts” – und damit eine Gefahr für die Demokratie;
  • Der wirtschaftliche Zusammenbruch Deutschlands sei wegen einer “Pandemie” oder des “Klimaschutzes” erforderlich gewesen;
  • Kinder und Ungebildete seien geeignet, politische Richtlinien zu entwickeln;
  • Man müsse Macht an ungewählte Institutionen und von mächtigen Sponsoren gegründete NGOs abgeben;
  • Es sei alles “Recht”, was Regierungen beschließen;
  • Nachrichten seien immer objektiv und von keinerlei Interessen gesteuert;
  • Es sei normal, uns Insekten in die Nahrung zu mischen;
  • Wir müssten Wasser “sparen”, obwohl es ständig regnet…
  • Usw. usf. …

Wo bleibt das kritische Denken?

Geht es heute nur noch darum, dass jeder spätestens ab Einschulung die “Einheitsmeinung” nachbetet?
Zu meiner Schulzeit wurde jedenfalls noch gelehrt, ALLES kritisch zu hinterfragen.
Gerade DAS sollte DIE Lehre nach faschistischen Zeiten gewesen sein!
Davon ist heute nicht mehr viel übrig geblieben, oder? [LINK]

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