Erkenne die Möglichkeiten!

Erkenne die Möglichkeiten Erkenne die Möglichkeiten

Täuschung und Ent-Täuschung

In den letzten zwei Jahren haben wir einen kräftigen Schock bekommen, denn unser Vertrauen in das Recht ging verloren.
Während die Masse, manipuliert durch Angstberichterstattung, vor einem Virus zitterte, sahen wir Zweifler verwundert mit an, wie über die geschaffene Hysterie unser Rechtssystem Schritt für Schritt ausgehebelt wurde.
Weil wir uns die Zeit für ein wenig Recherche genommen hatten, erkannten wir recht schnell, was für ein übles Spiel mit uns getrieben wurde.

Die Würde wurde abgeschafft

Unsere “Würde” wurde uns zunächst mit unsinnigen Maskenpflichten genommen. Wir waren nicht nur gezwungen, unsere ausgeatmete Luft widernatürlich zu inhalieren, man nahm uns unsere Mimik, einen Teil unserer Ausdrucksfähigkeit – einen wichtigen Teil unserer Kommunikationsmöglichkeit mit anderen. Später verordnete man uns sogar Hausarreste und Kontaktbeschränkungen.

Angriff auf den Souverän

Der “Souverän” wurde drangsaliert und musste sogar um seine körperliche Unversehrtheit bangen, da der Staat sich das Recht herausnehmen wollte, ihm experimentelle Stoffe in die Blutbahn zu spritzen, die, wie sich später erwies, weder gegen die niemals vorhandene Pandemie schützen konnten, dafür aber körperliche Schädigungen mit sich brachten.

Auch die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wurde praktisch beseitigt. Kundgebungen wurden einfach untersagt oder erhielten Auflagen (Ort, Stärke der Lautsprecheranlage, Teilnehmerzahl, Abstandsregelungen, Maskenpflicht u.v.m.), die jedem Sinn einer Kundgebung widersprachen.

Die Verhältnismäßigkeit der Mittel wurde nicht beachtet

Die garantierte Verhältnismäßigkeit der Mittel, die staatliche Eingriffe auf das absolut Erforderliche begrenzen soll und “Verfassungsrang” hat, spielte anscheinend überhaupt keine Rolle mehr.

Fassungslos staunte man im In- und Ausland über außer Rand und Band agierende Polizisten, die friedliche Demonstranten in Gruppenstärke überwältigten und mit Tritten und Schlägen bedachten.
Fassungslos sah man Videos, wo gegen Schwangere, Rollstuhlfahrer, ältere Personen brutal vorgegangen wurde.
Unzählige Videos zeigen eine unbändige Polizeigewalt gegenüber Festgenommenen, während die den Tatort dieser Übergriffe flankierenden Polizisten anscheinend verhindern wollen, dass diese Körperverletzungen von anderen dokumentiert werden. Über straf- und dienstrechtliche Ermittlungen gegen diese Schläger und ihre Mittäter erfuhr man selten etwas.

Mitläufer, Denunzianten und Blockwarte

Politik, Justiz, Polizei, Kirchen, Gewerkschaften, Verbände, NGOs, Presse – alle machten mit. Anti-Diskriminierungsstellen, Ethikkommissionen, Petitionsausschüsse, Ärzte, sogar Nachbarn und andere neu zur Macht gekommene Blockwarte beteiligten sich an der Unterdrückung der “Schwurbler”, “Leugner(!)”, “Verschwörungstheoretiker”, die plötzlich alle “rechts” – praktisch “Nazis” waren.

Erschreckend dabei: Gerade die Institutionen, die uns vor solchen staatlichen Übergriffen schützen sollten, beteiligten sich an diesen!

Umgekehrte Wirklichkeit

Waren es keine Verräter der Demokratie, die das Infektionsschutzgesetz zum “Ermächtigungsgesetz” beförderten, das plötzlich gegen Gesunde gerichtet wurde?
Die meisten “Volksvertreter” sahen offensichtlich kein Problem darin, dem Bürger “die Zügel anzuziehen”. Sie waren nicht mehr unsere Angestellten, sondern bestimmten über uns wie der Landwirt über seine Nutztiere.

Recht wurde zu Unrecht

Hier stimmte etwas Grundsätzliches nicht mehr!
Befanden wir uns in einem Staatsstreich gegen das Grundgesetz?
Werden Rechtsnormen einfach passend gemacht und neu definiert? Man kann die Spitzenpositionen der Staatsschützer (Geheimdienste, oberste Richter) einfach durch hörige Hofschranzen ersetzen – und schon sind alle Übergriffe scheinbar “verfassungskonform”.
So wird “Recht” zu Unrecht – eine alte Übung.

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

Goethe

Wir fühlten uns machtlos

Und was macht das mit uns, den Bürgern?
Viele wurden sich ihrer vermeintlichen Machtlosigkeit bewusst und resignierten.
Sie wurden ja auch in der Vergangenheit niemals zu den wichtigen Angelegenheiten befragt.

So beobachten wir frustriert, dass

  • Minderheiten wichtiger genommen werde als die Mehrheit (Demokratie ad absurdum)
  • Wahlversprechen der Parteien ein kurzes Mindesthaltbarkeitsdatum haben
  • Gegenstimmen in Medien wegzensiert werden
  • Internationale Institutionen wie “Oberbefehlshaber” in Deutschland wirken, die eine Kriegsgefahr für uns in Kauf nehmen
  • Steuergelder für fremde Interessen missbraucht werden, während diese Gelder bei uns an allen Ecken fehlen
  • Anscheinend Dummköpfe ohne Qualifikationen in höchsten Positionen sitzen

Dass sich beim Anblick solcher Entwicklungen Gefühle von Machtlosigkeit, Abhängigkeit und Erpressbarkeit entwickeln ist eine logische Folge.
Die dadurch ausgelöste passive Haltung der Menschen verstärkt die scheinbare Ohnmacht.
Nur wenige reagieren überhaupt noch auf diese Entwicklung:


Souverän oder Untertan

„Widerstand“ durch Kundgebungen?

Einige gehen zu genehmigten Demos, die ablaufen wie ein Laternenumzug mit etwas stärkerer Polizeibegleitung.
Immerhin kann so gezeigt werden, dass es noch abweichende Meinungen gibt. Aber das ist auch alles.
Aber daneben stellt sich auch immer die Frage: Wer lenkt diese Versammlungen?
Danach geht es dann wieder nach Hause, aber hat man etwas bewirkt?

„Widerstand“ im Internet?

Nein, danach sitzt man wieder in der Wohnung, surft am PC und sucht im Netz nach “Verbündeten”unter Kontrolle der Netzbetreiber, die im Sinne des Staates die Reichweite der Posts lenken und unterdrücken.
Man stößt dort auf viele anonyme regierungsfreundliche oder auch provozierende Trolle, die möglicherweise (mit Fördergeldern ausgestattet und vor Strafverfolgung geschützt ?) für Meldungen und anderen Ärger sorgen.

Wichtig: Die Überzeugung, im Recht zu sein!

Was lernen wir aus diesen Ausführungen?
Zunächst sollten wir erkennen, dass wir auf der Seite des Rechts stehen, wenn wir uns für Grund- und Menschenrechte einsetzen! Auch wenn wir scheinbar in der Minderheit sind. Das sollte uns Mut geben!

Der Schritt hinaus

Wenn wir gegen Unrecht handeln, müssen wir das im realen Leben tun!
Nicht in einer Schafsherde, die mit Trillerpfeifen durch die Stadt zieht und andere möglicherweise abschreckt.
Also raus aus der digital gelenkten Welt in die Wirklichkeit!

Haben wir den Mut, uns zu bekennen, auch wenn wir dadurch zum Außenseiter werden! Unsere Gegenstimme muss hörbar sein!

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Lebensweisheit

Sand im Getriebe des Unrechts sein!

Seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt

Günter Eich

Wir müssen:

  • Unrechtmäßige Maßnahmen boykottieren! Wir dürfen nicht mitmachen!
  • Ungerechtigkeiten dokumentieren und anprangern
  • Schriftliche Stellungnahmen verlangen (Dokumentation)
  • Unternehmen, die mitmachen, schlecht bewerten!
  • Nicht erpressbar sein!

Erkenne die Möglichkeiten!

Es gibt viele Möglichkeiten! Wir müssen sie nur erkennen – und nutzen!

  • Wir können eine Bratwurst selbst bezahlen.
  • Wir müssen ein Restaurant oder eine Veranstaltung nicht besuchen.
  • Wir sollten keinen Test machen!
  • Wir sollten keine Maske tragen (Attest, Alternativen finden)

Die Zeiten ändern sich!

Manchmal ist nur Durchhalten wichtig!
Wir dürfen nicht zu früh aufgeben!

Am Ende knallt die Peitsche!

Sprichwort

Autoritäten dürfen nicht unsere Götter sein!

Wir dürfen uns nicht kritik- und widerstandslos “Autoritäten” fügen.
Wir sehen jetzt schon einige Politiker und Medien beim Rückzugsgefecht, und sie schreien auf, wenn man ihnen #IchHabeMitgemacht vorhält (gut, dass alles dokumentiert ist!).
Vielleicht können wir sie später verklagen und zur Rechenschaft zwingen?

Der Staat ist ein Papiertiger

Der Staat ist nicht allmächtig! Er ist auf uns angewiesen.
Will und kann er uns alle wegsperren oder vernichten?
Wenn der Staat seine “Macht” gegen uns ausspielt, wird er verlieren!

Z: Macht unzulänglich

Erkennen, wer die Macht hat

WIR sind immer die Mehrheit.
Der Staat hat nur dann ein Existenzrecht, wenn er unsere Freiheit und Recht schützt. Nur darum, aus Angst vor uns, haben sie uns die Grund- und Menschenrechte zugebilligt! Das ist der Staatsvertrag.
Und wir müssen alles dafür tun, uns diese Rechte zu erhalten.
Ein Leben in Freiheit wird uns nicht geschenkt!

Aktiv werden!

Also: Runter von der Couch! Smartphone und Fernseher aus! Zeige Dein Gesicht!
Komm aus Deiner Ecke – und kämpfe!

Ein Beispiel für uns: Der Größte

Wie das geht, hat uns die z.B. die Geschichte von Muhammad Ali gezeigt!
Gehöre zur Generation Ali! [LINK]
Alles Wesentliche über den Größten und seinen Kampf gegen die Ungerechtigkeit und seinen unglaublichen Sieg findest Du in meinem Blog!
Und auch meine Bücher über Politik geben Dir ein paar Anregungen dazu.
Lies sie!


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