HEIMAT

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Verlorene Heimat – verlorene Wurzeln

Wer Unkraut vernichten möchte, muss an die Wurzel gehen. Wer Menschen vernichten will, beraubt sie ihrer Wurzeln – ihrer Heimat.

Heimat gibt Sicherheit. Das ist nicht nur die physische Umgebung, sondern auch die Familie, Nachbarn, Freunde, die Gebräuche, Sprache, Geschichte und Kultur.

Wer dir die Heimat nimmt, will nichts Gutes für dich.

Der Kampf um die Heimat ist ein Kampf um Leben und Tod eines Volkes.

In Deutschland löst schon die Erwähnung des Begriffes bei gewissen Personen Schnappatmung aus. Und so sind sie recht einfach zu erkennen: Die Feinde der Deutschen, die das Thema nicht nur ungern berühren möchten. Sie möchten den Deutschen die Heimat nehmen.

Achtung! Viele Deutsche spielen mit!

Der ständige, über Jahrzehnte wiederholte Hinweis auf die angebliche Alleinschuld der Deutschen an fast allem Bösen in dieser Welt wirkt. Dank jahrzehntelanger systematischer Verdummung (Propaganda durch Schule, Staatsfernsehen usw.) scheint heute schon die Benutzung des Begriffes Heimat für viele auf “rechtes Gedankengut” hinzuweisen. Man will nicht über Heimat reden, obwohl sie grundlegend für ein lebenswertes und angstfreies Leben ist. Jedes Tier kämpft mit vollem Einsatz für sein Revier.

Nicht grundlos riskiert es sein Leben.

Ist der Krieg endlich vorbei?

Im Zweiten Weltkrieg wurde den Deutschen die physische Heimat weggebombt.

Hunderte Orte wurden in Schutt und Asche gelegt. Der ungleiche Kampf richtete sich nicht nur gegen die unschuldige Zivilbevölkerung, sondern auch gegen die aufgeblühte deutsche Kultur.

Nach der gewaltigen Zerstörung von etwa siebenhundert Orten durch Bomben wurden uns wesentliche Teile der damaligen Heimat geraubt und die betroffenen Deutschen unter Missachtung des Völkerrechtes aus ihren Heimatgebieten vertrieben.

Nach den Häusern kommt die Sprache dran!

Man sollte denken, dass es damit gereicht hätte. Schließlich gaben sich die Sieger als Befreier aus und ließen uns die größten Schäden wieder reparieren. Die Heimat war glücklicherweise nicht vollständig verloren.

Auch die eigene Sprache ist Heimat

Die präzise deutsche Sprache der Dichter und Denker wurde immer mehr ins Englische umgewandelt (Denglish) und zusätzlich durch Gendern und ähnlichen Schwachsinn verunstaltet. Wer keine vernünftige Sprache mehr pflegt, kann bald nicht mehr klar denken und muss sich mit Smileys und anderen Zeichensymbolen begnügen. Man kann es auch einfach Verblödung nennen.

Antigermanismus [LINK] – aus der Heimat wird Multikulti gemacht

Multikulti ist das Gegenteil von Heimat. Es begann mit den Gastarbeitern! Der Begriff suggerierte den Einheimischen, dass diese Gäste irgendwann wieder gehen würden. Das war auch nicht so schlimm, denn wer hatte schon Probleme mit Italienern? Es war kein Angriff auf die europäische oder deutsche Kultur.

Dann erfolgte aber unter dem Deckmantel “Asyl” die Zuwanderung kulturfremder, meist männlicher Heerscharen, die unter dem Motto “Refugees welcome!” von linken “Aktivisten” begrüßt, aber von uns allen versorgt werden mussten.

Es kam zur Bildung von Ghettos, die die Heimat Stück für Stück in ein Ausland verwandelten.

Der Zusammenprall der unterschiedlichen Kulturen war keinesfalls zum Vorteil der Einheimischen. Aber auch der Nutzen für die ebenfalls entwurzelten Zuwanderer ist fraglich. Die steigende Gewaltkriminalität mit überproportionaler Beteiligung der “Neubürger” belegt das Scheitern dieser Politik.

Warum wurde mit einem wesentlich geringeren Teil der Unsummen, die in die Integrationsbemühungen fließen, nicht die Heimat der anderen mit aufgebaut? Das hätte dem Frieden der Welt mehr genützt.


Pakt ... oder Grenzen?
Pakt … oder Grenzen?

Verlorene Heimat am Gartenzaun

Wer in den letzten Jahren noch an der Pforte vor seinem Gartenzaun stand, bemerkte bald, dass er mit immer weniger seiner Nachbarn ein deutsches Wort wechseln konnte. Die vertraute Heimat verwandelte sich durch die Zuwanderung in immer größeren Schritten in ein Ausland. Die “Linken” freuen sich: Die Heimat der Deutschen scheint endlich völlig vernichtet worden zu sein.

Propaganda für gemischte Partnerschaften

Der letzte Feldzug scheint der Angriff auf die einheimische Familie zu sein.

Der Schwarze mit der weißen Frau scheint in der Werbung der PR-Agenturen zur Zeit ganz oben zu stehen. Ist das neue Ideal des Weltgeistes die Mischehe?


Nicht falsch verstehen, bitte! Jeder soll leben, mit wem er möchte und mit dem, den er liebt. Aber DIESE permanente Werbung für gemischte Partnerschaften (wobei fast immer nur der MANN farbig ist), ist alles andere als Zufall.

Es ist gesteuerte Propaganda! Was soll das? Ist es das Gegenteil von Adolfs Bestrebungen, eine “Herrenrasse” zu züchten?


Lasst uns endlich in Ruhe!

Wer die Heimat angreift, ist ein Gegner!

Hat die herrschende Politik das Recht, unsere Wurzeln anzugreifen? Wer hat sie dazu legitimiert? Das Volk?

Wie kann es sein, dass fast hundert Jahre nach dem Versuch, eine “Herrenrasse” zu züchten, wieder Werbung für bestimmte Partnerschafts-Konstellationen betrieben wird?

Es wird höchste Zeit, den “befreiten” Deutschen ihr Recht auf Freiheit und Heimat zurückzugeben!