Neue Normalität oder Staatsstreich?

Neue Normalität Neue Normalität

Ist das wirklich normal?

In den letzten Jahren hat sich einiges in Gesellschaft und Staat verändert.
Man redet von “Neuer Normalität”, aber das, was hier vor sich geht, erinnert mehr an einen von langer Hand geplanten Staatsstreich.

Der Mensch hat im Mittelpunkt zu stehen!

Das bisherige Staatsbild, das in der Bundesrepublik im Grundgesetz verankert ist, geht von einer Politik aus, die dem Bürger dienen soll. Seine Würde ist unantastbar. Niemals darf er zum Spielball der Politik werden. Er ist schließlich nicht das Objekt fremder Interessen, sondern der Souverän.

Seine Grundrechte sind gesetzlich garantiert. Niemand darf sie im Kernbereich verletzen. Der Staat hat die Aufgabe, diese Rechte zu schützen. Dazu gehört nicht nur die Würde, sondern natürlich der Schutz des Lebens, der Familie, der Meinungs- und anderer Freiheiten.

Eine Krise darf keine Menschenrechte beseitigen

Dann kam aus heiterem Himmel eine “Pandemie”, die der Politik angeblich das Recht erteilte, diese Menschenrechte in großem Umfange weltweit zu beseitigen. Das war nichts anderes als ein illegaler Machtmissbrauch.

Unter dem Vorwand, nur das Beste für die Menschheit zu beabsichtigen, wurden wir etwa drei Jahre lang gequält. Gesunde Menschen wurden verpflichtet und genötigt, sich selbst zu schädigen.
Angst- und Panikmache sorgten dafür, dass sich die Menschen gegenseitig kontrollierten. Denunzianten konnten darauf bauen, dass ihre Nachbarn mit Bußgeldern verfolgt wurden, falls sich diese nicht “korrekt” verhielten.

Die Stunde der Tyrannen

Übelste Tyrannei zwang von einem Tag auf den anderen zum Maskentragen, Erdulden von nutzlosen Tests, Impfungen, Einhalten von Kontaktverboten und Reise- und Ausgangssperren.
Kinder und Alte wurden besonders drangsaliert und unvorstellbaren Quälereien unterworfen. Kinder wurden von ihren Spielkameraden getrennt, Alte von ihren Familien.

Die so um uns “besorgten” Politiker wollen heute eher nicht wissen, was sie angerichtet hatten, als sie die gesetzlichen Grundlagen für unsere Entmündigung in den Parlamenten schufen.

Verdunklungsgefahr

Im Gegenteil!
Im Strafrecht würde man von Verdunklungsgefahr sprechen, denn es wurde und wird alles dafür getan, um das Märchen von der Pandemie nicht zu enttarnen:

  • Es gab keine Obduktionen der “Coronatoten”
  • Ungeeignete PCR-Tests waren die Grundlage für alle “wissenschaftlichen” Behauptungen (Inzidenzwerte, “symptomfreie Erkrankungen” und anderen Schwachsinn)
  • Zensur von Gegenmeinungen selbst anerkannter Experten wurde selbstverständlich
  • Es fand und findet keine umfangreiche Erforschung der Impfgefahren und -nebenwirkungen statt. Wieviele der “Long-Covid-Patienten” sind geimpft?

Täter werden zu Helden?

Und die Politik ist weiterhin stolz auf sich. Man habe “Millionen gerettet”, behauptet man einfach.

Natürlich…

Und somit soll das Unglaubliche jetzt einfach abgehakt werden.
Schwamm drüber!
Vielleicht ist der eine oder andere Fehler aufgetreten, aber das ist doch nur menschlich.

Und weiter geht´s!

Im übrigen gibt es jetzt neue Aufgaben.
Jetzt geht es um unseren Besitz!
Denn die Politik braucht Geld, um der Ukraine zum Sieg über die Russen zu verhelfen.
Und dann ist da auch noch die Erderwärmung, die wir stoppen müssen!

Widerstand brechen

Mit der Pandemie-Dressur hat man unseren Widerstandswillen gebrochen.
Jetzt geht es mit der Enteignung an unsere Widerstandsfähigkeit.

Es ist so offensichtlich:
Der Souverän soll zum Sklaven gemacht werden.
Wann begreift es der Letzte?


Ohne Maske, bis heute nicht getestet oder geimpft

Wie wir uns der “Pandemie” entzogen haben? Wir sind einfach weggefahren!