Passivität

Ich kann ja doch nichts tun Ich kann ja doch nichts tun

Runter von der Couch!

Wenn du nur passiv auf der Couch sitzt und darauf hoffst, dass der Retter an deine Tür klingelt, wird sich nicht viel ändern.
Likes im Internet zu verteilen bringt auch nicht sehr viel.
Und wenn sich dein “Widerstand” darauf beschränkt, alle vier Jahre das (scheinbar) geringste Übel zu wählen, dann kannst du auch am Wahltag ruhig zuhause sitzen bleiben.

Passivität bewegt: Nichts.

Freiheit gibt es nicht gratis!

Der Kampf um deine Freiheit ist immer mit Unannehmlichkeiten verbunden.

Niemand sorgt für deine Freiheit. Sie wird dir zwar von Politikern versprochen, aber wenn du dich nicht selbst um sie kümmerst, steht sie bald nur noch auf dem Papier.
Verwandle Passivität in aktives Handeln! Schon mit Kleinigkeiten kannst du aktiv werden und Wirkung erzielen:

  • Du bist gegen die Abschaffung von Bargeld? Dann zahle auch konsequent bar. Hole dir die Scheine aus dem Geldautomaten und bezahle nur noch damit.
  • Du willst nicht manipuliert werden? Dann schalte den Fernseher und das Radio ab und gucke in die Umwelt und nicht auf die Pixel des Smartphones!
  • Maskenpflicht? Wie kannst du sie umgehen? Kannst du ein Attest bekommen? Trage sie einfach nicht oder unter der Nase, wenn du merkst, dass dir Sauerstoff fehlt. Oder lässt du dir von Vorschriften das Leben nehmen?
  • Impfpflicht? Viele haben es aussitzen können. Ich kenne niemanden, der es bereut hat, nicht geimpft worden zu sein. Wohl aber etliche, die gestorben oder erkrankt sind.
  • Du bist anderer Meinung? Dann sag deine Meinung und lass dich nicht dadurch zum Schweigen bringen, weil du weißt, dass andere anders denken. Meist plappern sie nur nach. Für sie ist es vielleicht lehrreich zu sehen, dass es auch immer eine andere Meinung gibt.
  • Rede auch mit “Verschwörungstheoretikern”! Vielleicht wissen sie mehr als du?
  • Entferne wilde Plakatierungen und Aufkleber, wenn auf ihnen für Dummheiten geworben wird.
  • Beschwere dich über Ungerechtigkeiten, egal ob durch den Staat oder andere Organisationen. Nimm nicht alles hin. Schreibe sie an, lege Widerspruch ein. Mach das schriftlich ohne Angabe deiner Telefonnummer. Dann müssen sie dir schriftlich antworten und können dich nicht mit einem unverbindlichen Telefonat abwimmeln.
  • Schreibe Stellungnahmen per eMail an viele Empfänger, denen du deine Meinung sagen möchtest. Das bedeutet für sie viel Arbeit und streut gewaltig Sand in das Getriebe.
  • Schreibe gute oder schlechte Bewertungen und Kommentare im Internet. Das wird gelesen.

Weiteres Mittel gegen Passivität:

Denke einfach darüber nach, was DU tun könntest.