Rassismus?

Rassismus Rassismus


Was ist Rassismus?

Der Vorwurf, rassistisch oder antisemitisch zu sein, ist eine scharfe Waffe!

Besonders in Deutschland!
Der Deutsche zuckt bei der leisesten Andeutung eines solchen Vorwurfs erziehungskonform sofort zusammen.
Besonders in Kombination mit dem Begriff „Nazi” angewandt, werden die Gesichter ernst und im Zweifelsfall jede Kommunikation mit dem „Tatverdächtigen” unterbunden.

Wir sind die Guten!

Das typische Herdenverhalten der dummen Mehrheit zeigt sich sofort. Man selbst gehört selbstverständlich zu den Guten, die jeden Menschen (bis auf den gerade Verdächtigten) als gleichberechtigt und ebenbürtig ansehen.
Bei Rassismus hört jede Freundschaft auf!

Mit “Leugnern” redet man nicht

Das ist meist verlogen und feige, denn oft wird die Rassismus-Waffe nur angewendet, um damit Menschen in Kategorien einzustufen – und damit zu diskriminieren und zum Schweigen zu bringen.
In Indien waren es die Unberührbaren, in Deutschland sind es die „Verschwörungstheoretiker”, „Schwurbler” und „Leugner”.

Die bösen Deutschen

Schlimm auch, wenn ich höre „die Deutschen” müssten sich ihrer Vergangenheit und Schuld stellen.
Oder ein Bundespräsident, der nicht „in der Sprache der Täter” reden möchte.
Und damit meint er die deutsche Sprache!
Die Sprache der Menschen, die seine Amtsbezüge bezahlen!

Volk und Regierung

Das sind dumme Rundumschläge gegen ein Volk, das wie viele andere von einer verbrecherischen Regierung in das Unglück geführt wurde. Was kann „das Volk” schon gegen die Macht einer Regierung tun?
Es ist nur auf dem Papier der Souverän. Es hat keine Macht.
Die Montagsdemonstrationen waren nicht die Ursache des Sturzes der DDR, höchstens ein Auslöser.
Dem Volk gelingt es nicht einmal, die Maske von der Nase zu nehmen!

Kollektivhaftung

Ist es nicht „Antigermanismus”, wenn ICH mich für irgendetwas schuldig fühlen soll, das sich vor meiner Geburt abgespielt hat?
Abgesehen davon, dass meine Eltern keine Täter, sondern Opfer von ungesühnten Kriegsverbrechen der „Befreier” waren, dürfte die Rolle meiner Vorfahren wohl für mich völlig irrelevant sein.
Selbst wenn Hitler mein Vater gewesen wäre, könnte es wohl keine „Sippenhaft” für mich geben?
Was sind Kollektivstrafen für Unschuldige vom Gedanken her anderes als Rassisimus?

Antwort auf die Frage

Die Frage, ob Rassismus vorliegt, ist einfach zu beantworten:

Geht es um das Verhalten von einzelnen oder Gruppen, die man kritisiert?
Oder um Hautfarbe und Religionszugehörigkeit?

Oft wird die Rassismuswaffe nämlich nur eingesetzt, um berechtigte Kritik zu unterdrücken und unmoralisches Handeln zu decken.

Wer beispielsweise Machtkonzentration und deren Missbrauch anprangert, hat dazu das Recht der Meinungsfreiheit.
Auch dann, wenn der Missbrauch von einer religiösen oder rassischen Minderheit ausgehen sollte.
Denn wenn die Ursache berechtigter Kritik im Verhalten (auch einer Gruppe) liegt, kann diese Kritik nicht ernsthaft durch das Argument „Rassismus” eingeschränkt werden.

Ein Beispiel aus dem Leben:

Eine Gruppe Afrikaner hat sich am Hauptbahnhof eingefunden, und betreibt organisierte Drogengeschäfte.
Dann ist es wohl kaum als Rassismus zu werten, wenn die Polizei Schwarze am Bahnhof kontrolliert – und nicht reisende Omas.
Wenn bekannt würde, dass reisende Omas als Dealer in Erscheinung treten, dann würden diese kontrolliert werden – und nicht die Schwarzen.

Blinde Gutmenschen

Was für Folgen die Rassismuskeule haben kann, hat der Missbrauchsskandal von Rotherham gezeigt, bei dem tausende Kinder von pakistanischen Tätern missbraucht wurden.
Man traute sich nicht, Fakten zu benennen, um nicht in den Verdacht zu geraten, Rassist zu sein. [LINK]

Schläge unter die Gürtellinie müssen zur Disqualifikation führen!

In den allermeisten Fällen wird die Rassismus-, Antisemitismus- und Nazi-Keule als Waffe gegen das freie Wort eingesetzt.
Das ist ein Angriff unterhalb der Gürtellinie!
In diesen Fällen sollte man auf solche Angriffe überhaupt nicht reagieren.
Oder die Diskussion verlassen.
Das ist die beste Möglichkeit, solchen Unsinn zu beenden.


Zur anhaltenden Migrationspolitik:

Pakt ... oder Grenzen?
Pakt … oder Grenzen?