Der Weg in die Diktatur ist bequem

Der Weg in die Diktatur ist bequem Der Weg in die Diktatur ist bequem

Bequemlichkeit ist eine Todsünde in der Demokratie! Sie führt manchmal direkt in die Diktatur!

Manche meinen, sie hätte keine Möglichkeit, sich gegen einen übergriffigen Staat zu wehren.
Liegt es an einem angeborenen Sklavengeist, den uns Deutschen der Lübecker Schriftsteller Heinrich Mann in seinem Werk “Der Untertan” (Pflichtlektüre ausgerechnet in der DDR!) unterstellte?

Eins ist sicher: Der Weg in die Diktatur ist bequem.

Ist es Sklavengeist oder Bequemlichkeit?

Sklavengeist? Das glaube ich nicht. Wir lassen uns einfach viel zu viel gefallen, weil wir zu bequem sind.
Denn wir sollten wissen, dass Gesetze nicht von Gott gemacht sind, sondern von Menschen. Und einige dieser in den Parlamenten sitzenden Exemplare scheinen auch nicht unbedingt von Weisheit durchdrungen zu sein.

Absurde Vorschriften

Manche Pläne der Gesetzgeber sind sogar schon auf den ersten Blick als völlig absurd erkennbar (und womöglich ohnehin grundgesetzwidrig), etwa die Absicht “klimaneutral” zu werden.
Sollen wir etwa dabei mitmachen, funktionierende Heizungen zu verschrotten, um dann zweifelhafte Heiztechniken zu installieren, die Investitionen in Höhe eines Hausneubaus aufwerfen?
Über solchen Blödsinn muss man sich doch keine Gedanken machen.
Die Absicht dahinter, nämlich der Plan, uns zu enteignen, ist doch deutlich erkennbar [LINK].

Leider machen ALLE Parteien mehr oder weniger bei dieser irren Agenda mit (wie schon vorher bei der “Pandemie”). Trotzdem: Wir sollten die Ruhe bewahren und beobachten, ob sich alle fügen. Ich denke kaum…

Unbequem werden

Allerdings müssen wir als Bürger konsequenter handeln, wenn wir uns vor staatlichen Übergriffen schützen wollen.
Und damit meine ich nicht unbedingt, Petitionen zu unterzeichnen oder auf der Straße wie bei einem Laternenumzug unter Polizeibegleitung um den Block zu rennen.
Nein! Wir müssen unbequem werden, auch wenn uns das selbst das Leben etwas unbequemer macht!

Beispiel Bargeld

Mit einer digitalen Währung ohne Bargeld wird unsere Freiheit ausgelöscht sein.
Niemand sollte das anstreben. Aber immer noch bezahlen manche Menschen jede Kleinigkeit “mit Karte”.
Hören wir damit auf!
Die Politik versucht meist, uns auf Veränderungen in einer Art “Salamitaktik” einzustimmen, um uns Schritt für Schritt “auf Kurs” zu bringen.
Nur, wenn wir deutlich NEIN sagen, werden wir uns durchsetzen können.

Leider bin ich auch nicht immer konsequent.
Als wir vor einem Monat eine Motorradmesse in Hamburg besuchten, ärgerte es mich sehr, dass lediglich an einer Kasse (vor der Dutzende anstanden) der Eintritt bar bezahlt werden konnte. Dafür standen aber mehrere Terminals für Kartenzahlungen bereit.
Um nicht eine halbe Stunde auf die Eintrittskarte zu warten, zahlten wir schließlich mit Kreditkarte.

Man sollte solche Themen in Fachzeitungen oder in Bewertungen des Veranstalters einfließen lassen.
Auf jeden Fall werden wir im nächsten Jahr nicht mehr nach Hamburg fahren. Boykottmaßnahmen können wirksam sein.

Ich werde jedenfalls in Zukunft kreativer sein.
Wir sind mächtiger, als wir glauben und können viel Sand in´s Getriebe streuen!

Und das sollten wir tun, wenn es nötig wird!


HELDEN