Menschen – oder dressierte Kettenhunde?

Der Mensch ist im Grunde ein wildes, entsetzliches Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.

Arthur Schopenhauer

Ent-Täuschung

Die “Pandemie” brachte es mit sich, dass viele Menschen und Organisationen ihren wahren Charakter offenbarten.

Da war die für jeden sichtbare Dummheit der Masse, die sich jeder Anordnung dubioser Politiker willenlos unterwarf.

Die Dressur

Es gab keinen nennenswerten Widerstand, selbst als jedem klar sein musste, dass wir wie Mündel behandelt werden sollten.
Auf Kommando zogen sich die Menschen ihre “Alltagsmasken” vor die Atmungsorgane, bis man es ihnen “erlaubte”, sie wieder zu entfernen. Obwohl die Anordnungen absolut willkürlich vor sich gingen, funktionierte die Dressur der Mehrheit perfekt.

Wie abgerichtete Kettenhunde

Weitaus schlimmer wurde die Lage, als die gut dressierte Menge auf die wenigen Undressierbaren abgerichtet wurde. Diese wurden nun von den gehorsamen Kettenhunden der Mächtigen verbellt und gejagt.

Wie stolz marschierten doch einige nach dem Empfang ihrer Giftspritze endlich wieder in ein Restaurant!

Bratwurst als “Leckerli” nur für die braven Hunde

Sie waren brav gewesen und genossen nun ihr “Leckerli”, während die Unbeugsamen “draußen bleiben” mussten. Die Rollen waren verdreht: Die Dressurhunde saßen drinnen und die, die Menschen geblieben waren, mussten wie Hunde “draußen bleiben”.

Verräter

Wer diese Apartheid mitmachte, war ein Verräter der Freiheit!
Anstatt den Judaslohn zu verweigern, fühlten sich viele recht wohl im Restaurant. Sollten die anderen doch bleiben, wo sie waren. Sie waren eben “raus aus dem gesellschaftlichen Leben”.

Dumme Mehrheiten und einige Profiteure

Auch wenn fast alle mitgemacht haben, macht es das um kein Stück besser! Viele haben gezeigt, wie charakterlos sie sind. Und das werde ich nicht vergessen. Mein Vertrauen in die Menschheit hat gelitten, wenn ich an die vielen Abartigkeiten denke, die sich in dieser Zeit abgespielt hatten (und viele treiben das Spiel immer noch weiter). Glücklicherweise spielten nicht alle mit, aber viele aus den folgenden Gruppen:

• Ärzte nutzten ihre Macht, um andere unter die Maske oder in die Nadel zu treiben (“Mach was ich dir sage – oder stirb!”);
• Polizisten und Richter akzeptierten sogar, was offensichtlich gegen die Menschen- und Grundrechte angeordnet war. Wie viele unverhältnismäßige Geschehnisse haben sie gedeckt?
• Journalisten und Zensoren unterdrückten rechtswidrig Gegenstimmen, um den Geldgebern zu gefallen. Wie viele Menschen sie durch ihre Manipulationen wohl auf dem Gewissen haben?
• Organisationen, die vorgeben, zu unserem Schutz zu arbeiten (Ethikräte, Antidiskriminierungsstellen, Petitionsausschüsse) haben mitgemacht.
• Und es gab Nachbarn, die sich gegenseitig kontrollierten und ggf. Denunzierten.

Nichts gelernt

Die Zeit der “Pandemie” hat die negativen Eigenschaften des Menschen deutlich aufgezeigt. War es vielleicht sogar Teil des Plans, die Menschen gegeneinander in Stellung zu bringen? Insofern stimmt es, dass heute nichts mehr so ist wie vorher.
Zum “new normal” gehört die Erkenntnis, dass die dreckigen Charaktereigenschaften der Menschen durch die Machthaber “auf Knopfdruck” aktiviert werden können.
Und aus der Vergangenheit wird auch diesmal nichts für die Zukunft gelernt werden.

Und es geht weiter!

Heute sind es neue Parolen, denen die Mehrheit folgt, etwa, dass wir gegen Russland oder für das Klima kämpfen müssen… [LINK]

Die Mehrheit ist weit entfernt davon, mündig zu sein.
Die meisten verhalten sich wie sabbernde Stalltiere der Machthaber, die mit ihnen machen können, was ihnen gerade so in den Sinn kommt.

---