Wenn wir uns manchmal darüber wundern, welche Schwerpunkte die Politik setzt, müssen wir uns zwangsläufig folgende Frage stellen:
Wem gehört die Erde?
Nein. Ich kann das Vermögensregister der Erde nicht so einfach einsehen wie das Finanzamt meinen Kontostand.
Es ist sicherlich gut verborgen innerhalb der Black-Rock- und Vanguard-Investoren-Gemeinde.
Aber es gibt das wohl nicht ganz unzutreffende Gerücht (oder ist das wieder so eine “Verschwörungstheorie”?), dass ein paar dutzend Superreichen fast die Hälfte des Weltvermögens gehören soll.
Und diese Vermögens- und Machtkonzentration soll immer noch fortschreiten! [LINK]
Ein Problem? Das größte Problem!?
Wenn das so sein sollte, liegt doch wohl genau hier das größte Problem der Menschheit!?
Wäre DAS nicht die Hauptursache für…
- …sämtliche Verschuldungen von Staaten und Bürgern?
- …fast alle Nöte der Menschheit?
Könnte doch sein.
Für die Politik unwichtig?
Und? Kümmert sich auch nur EINE Partei (inklusive AfD und Linke) um dieses so offensichtlich wichtige Thema?
Nein!
Unter dem Grundgesetz-Motto “Eigentum verpflichtet” greift man höchstens den oberen und mittleren (Noch-) Leistungsträgern die letzten Euronen aus den Taschen.
Menschenfreunde kritisiert man nicht!
Die WIRKLICH Reichen (und Mächtigen) bleiben stets außerhalb des Radars der Politik.
Sie sind wohl unangreifbar und lassen sich und ihre Stiftungen (in ihren eigenen Medien) als “Menschenfreunde” feiern.
Wer will diesen “Philanthropen” schon ihre Wirkungsmöglichkeiten nehmen, die sie nur zum Wohl von uns allen einsetzen?
Sie versorgen uns schließlich mit hochwertigen Lebensmitteln (nachhaltig, jetzt sogar mit Insekten!), mit völlig sicheren Impfstoffen und (nur zur Verteidigung der Demokratie!) mit den möglicherweise nötigen Massenvernichtungswaffen.
Geht wählen!
Wir wählen immer noch diese Parteien, die sich heutzutage angewöhnt haben, uns wie Ausbeuter und Erziehungsberechtigte zu behandeln. Die uns vor Wahlen anlügen, um uns danach schamlos zu betrügen.
Neben der Bevormundung ihrer Untertanen scheinen sie sich vorwiegend damit zu beschäftigen, unsere Sprache und Kultur zu zerstören und minimalen Minderheiten das Wort zu reden.
Da die entscheidenden Themen offenbar nicht Schwerpunkte der Politik darstellen, kann man fast sagen, dass die Parlamentsdebatten zu einem relativ sinnfreien und ablenkenden Unterhaltungsprogramm verkommen sind.
Die gegenwärtige Politik hat keinen erkennbaren Nutzen für uns (wohl aber für die hochbezahlt agierenden Politiker).
Wozu sollen wir solche Politik legitimieren und finanzieren?
