Abhängigkeiten
mehrere Wege führen uns in Abhängigkeiten.
Abhängigkeiten sind das Gegenteil von Freiheit.
Und wer möchte nicht frei sein (im Rahmen seiner Möglichkeiten)?
Vorprogrammierte Verschuldung
Das heutige Geldsystem zielt mit dem Prinzip von Zins und Zinseszins auf eine (unausweichliche) Verschuldung aller Geldnehmer.
Fast jeder Staat ist heute verschuldet und abhängig von den wenigen Gelddruckern, die ohne Arbeit immer reicher werden. [LINK]
Der Bürger soll bürgen
Wie Junkies hängen wir am Geldtropf, während die Dealer all unser Vermögen nach und nach einsammeln.
Denn wir sind die Bürger, diejenigen, die bürgen.
Für den verschuldeten Staat.
Wir spüren es an immer höheren Steuern und der steigenden Inflation.
Man beabsichtigt ganz offen, uns auszuplündern, damit bald den wenigen Mächtigen, denen schon jetzt die Hälfte des Weltvermögens gehört, auch die zweite Hälfte (und damit alles) gehören wird.
Das Weltwirtschaftsforum und sein Chef Klaus Schwab sagen uns offen: „Ihr werdet nichts mehr besitzen”. [LINK]
Ist das alles noch normal?
In der Schule lehrt man uns darüber nichts
Natürlich ist es nicht im Sinne einer Politik, die von den oben genannten Strippenziehern gelenkt wird, uns über dieses System aufzuklären. Dieses Wissen wird nicht in der Schule gelehrt. Wir müssen es uns selbst aneignen.
Erst dann sind wir in der Lage, das üble Spiel zu durchschauen.
Die Schuldenfalle schnappt zu
Ohne diesen Durchblick geraten wir leicht in die persönliche Geldfalle.
Immer früher tappen schon junge Menschen in die Schuldenfalle.
Die Verlockung ist groß und es ist leicht, das Kreditangebot anzunehmen.
Für den Führerschein, für das Auto, später für das Häuschen …
Kredite sind Fesseln
Aber mit einem Kredit haben wir unsere Arbeitsleistung der Zukunft bereits verpfändet.
Das ist der Einstieg in das berufliche Hamsterrad, das sich dann immer schneller drehen wird.
Um ein möglichst freies Leben zu führen, dürfen wir nicht in solche Abhängigkeit vom Geld geraten.